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Massage ist nicht nur etwas für den Körper – sondern sie hilft auch der Seele
In unserer Münchner Physiotherapiepraxis gilt im Bereich der Massage eine Grundregel: Medizinische Massagen sollen einen langanhaltenden und schmerzlindernden Effekt haben.
Es muss stets der therapeutische Nutzen der Massage im Vordergrund stehen. Für unsere Patienten bedeutet das: Unsere Massagen werden von erfahrenen und gut ausgebildeten Therapeuten durchgeführt – und es sind keine Wellnessmassagen!
Da aber der Begriff „Massage“ so sehr weit gespannt ist, und wohl auch in jeder Physiotherapiepraxis in München etwas unterschiedlich gehandhabt wird, beschreiben wir kurz, worauf wir in unserer Praxis spezialisiert sind:
Klassische Massage,
Faszientechniken bei der Massage,
Trigger-Punkt-Behandlung,
Akupressur,
Schröpfmassage,
und Cyriax (Querfriktion)
Unsere Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten beherrschen diese Massagen – oder sind sogar auf manche Schwerpunkttechniken zusätzlich spezialisiert.
Mo 8:30 - 20:00 Uhr Di 8:30 - 17:00 Uhr Mi 8:00 - 18:30 Uhr
Do 8:30 - 20:00 Uhr Fr 9:00 - 13:00 Uhr
Wie helfen wir durch die Massage?
Nach unserem Verständnis ist die Massage eines der ältesten Heilmittel der Menschheit. Denn schon immer hat jeder Mensch eine schmerzende oder unter Spannung stehende Stelle seines Körpers instinktiv gedrückt und gerieben. Und sehr oft lassen dadurch Schmerzen und Spannung ja auch nach.
Begibt man sich nun in die Hände eines erfahrenen Physiotherapeuten, so wird aus der instinktiv richtigen Behandlung ein sehr effektives und nachhaltiges Vorgehen. Eine professionelle Massage ist eine überall anerkannte und wirksame Therapie – und sie kann auch gezielt zur Prävention eingesetzt werden.
Die Massage hat eine Vielzahl von nachgewiesenen positiven Wirkungen – nicht nur auf den Körper, sondern sogar auch auf die Psyche. Die wichtigsten Wirkungen, die wir auch in unserer Münchner Praxis gezielt erreichen, sind:
Das lokale Verbessern der Durchblutung,
das Senken des Blutdrucks und der Pulsfrequenz,
ein deutliches Entspannen der Muskeln,
das Lösen und Lockern von Verklebungen und Narben,
eine bessere Heilen von Wunden,
das Lindern von Schmerzen,
eine psychisch-seelische Entspannung,
das Reduzieren von Stressanzeichen
und schließlich auch ein Verbessern des Zellstoffwechsels im Gewebe.
Mo 8:30 - 20:00 Uhr Di 8:30 - 17:00 Uhr Mi 8:00 - 18:30 Uhr
Do 8:30 - 20:00 Uhr Fr 9:00 - 13:00 Uhr
„Die beste Behandlung ever! Ich bin mit der Therapie und Betreuung von Benny sehr zufrieden. Die Übungen sind motivierend und sehr gut im Alltag umzusetzen.“
Hanna Strube
Was ist eigentlich Massage?
Der Begriff „Massage“ geht wohl auf das französische Wort „masser“ zurück. Dieses wiederum tauchte im 18. Jahrhundert auf und ist eine Abwandlung des arabischen Verbes „mas“, welches soviel bedeutet wie „berühren“ oder „betasten“.
Funktional dient die Massage dem mechanischen Einwirken auf Haut, Bindegewebe und Muskulatur. Durch gekonntes und fachgerechtes Dehnen und durch den optimalen Druckreiz gelingt es, nicht nur die behandelte Körperstelle zu therapieren. Sondern es werden der gesamte Organismus und schließlich auch die Psyche positiv beeinflusst.
Faszientechniken in der Massage
Ein wichtiger Teil der Ausbildung unserer Therapeuten sind die „Faszientechniken in der Massage“.
Da der Begriff „Faszien“ im allgemeinen Sprachgebrauch oft anders gehandhabt wird als in der Wissenschaft, bietet wir hier eine knappe Erklärung an, wie wir Faszien im Massagebereich unserer Physiotherapiepraxis definieren:
„Faszien“ bezeichnet in der Wissenschaft eigentlich die Weichteil-Komponenten des Bindegewebes. Das Bindegewebe selber durchzieht den ganzen Körper und bettet Muskeln und Knochen ein und hält diese zusammen. Faszien sind also beispielsweise Bänder und Sehnen, aber auch diverse Gelenk- und Organkapseln.
In der Umgangssprache bezeichnet „Faszien“ dasselbe wie „Bindegewebe“. Im Grunde genommen alles, was zwischen Knochen, Muskeln und Organen dem Körperinneren Struktur und Form gibt.
Die „klassische Massage“ behandelt vorwiegend die Muskulatur. Die Faszientechniken dagegen kommen dem Bindegewebe zugute. Vor allem eine druckhafte Stimulation hilft bei Störungen und Veränderungen am Bindegewebe. Unsere Therapeuten können durch die Massage der Faszien unterstützend wirken, um Verklebungen oder Knotenbildungen wieder zu lösen.
Massage mit Trigger-Punkt-Behandlung
Ein Trigger-Punkt kann richtig schmerzen – und deshalb kommen viele Patienten in unsere Physiotherapie-Praxis, damit unsere Therapeuten durch die Massage diesen Schmerz lindern helfen.
Was verbirgt sich hinter einem Trigger-Punkt?
Trigger-Punkte sind eng begrenzte, oft nur wenige Millimeter große Schmerzstellen.
Oft sind es Verhärtungen in der Muskulatur, die das darum herum befindliche Gewebe daran hindern, elastisch zu sein.
Die Folge sind Schmerzen. Und das Tückische wiederum an diesen Schmerzen ist es, dass sie ausstrahlen.
So kann ein Triggerpunkt am Oberschenkel einen Schmerz im Fuß auslösen.
Wir können diese Triggerpunkte durch Massage behandeln, indem wir den Schmerzpunkt durch Druck reizen. So können wir das Ausstrahlen des Schmerzes reduzieren und das Leiden lindern.
Erfolgreich waren wir mit der Träger-Punkt-Massage für die Patienten in unseren Münchner Physiotherapie-Praxen schon in den Bereichen